Die AirPods 2 und 3 stehen sich in einigen Punkten sehr nah und könnten sich dafür in anderen nicht ferner sein. Sie sind heute noch verbündet und morgen schon Rivalen.
In folgendem Artikel führen wir dich durch ihre beiden Welten und werfen einen Blick darauf, wo die Unterschiede leiser und lauter zu vernehmen sind, damit du ein Ohr dafür bekommst, welches Modell das richtige für dich ist.
Wo Unterschiede ins Auge stechen!
Die 2. Generation orientiert sich am klassischen Design der Apple AirPods und hält fest an einer universellen Passform, die für jedes Ohr geeignet ist. Doch, wo die eine Generation noch an vergangenen Mustern festhält, schafft die nächste Generation ein Muster, auf das sich zukünftige Modelle berufen. Mit einem kürzeren Stiel und einer ergonomischeren Passform legt die 3. Generation Wert auf einen verbesserten Sitz sowie Halt im Ohr und lässt die AirPods 3 in einem völlig anderen Licht erscheinen. Und das nicht nur, wenn die Sonne scheint, sondern eben auch bei Wind und Wetter. Die In-Ear-Kopfhörer der 3. Generation sind erstmals gegen Schweiß und Wasser geschützt und lassen in diesem Punkt, ihren Vorgänger im Regen stehen.
Warum Klänge Generationen spalten können!
Überirdische Klangwelten, High-Excursion durch musikalische Höhen und Tiefen, Wiedergaben mit immersivem Klangerlebnis und ein 3D-Gefühl beim Musikhören oder Filme schauen. Alles Töne, die uns bekannt vorkommen, wenn wir an die Apple AirPods Pro 2 denken.
Mit den AirPods 3 integriert Apple erstmals Pro-Features, wie das adaptive EQ oder das personalisierte 3D-Audio mit dynamischem Head-Tracking außerhalb der Pro-Linie und erschafft eine Generation, die Realität und immersive Klangwelten noch nie so einfach zugänglich an den Nutzer herangetragen hat. Die Apple AirPods 3 sind eine Generation, die in Höhen und den Tiefen ihre eigene Geschichte schreibt und auf einen Sound setzt, der über gute Klangqualität für den täglichen Gebrauch hinausgeht und von der 2. Generation Abstand nimmt. Das einzige, was sich die 3. Generation anhören muss, ist die fehlende aktive Geräuschunterdrückung, die das Klangerlebnis noch mehr abrunden würde. Doch auch ohne aktiver Geräuschunterdrückung ist es um einen geschehen, hat man die Airpods erstmal im Ohr.
Features, die für Diskussionsstoff sorgen!
Bevor wir uns weiter mit den Unterschieden der beiden Generationen vertraut machen, gönnen wir unseren Ohren eine kleine Verschnaufspause und versorgen sie mit Gesprächsstoff, der die beiden Generationen wieder näher zusammenbringt.
Beide Modelle sind mit dem H1-Chip ausgestattet und in aller Munde, wenn es um schnelle und intelligente Verbindungen zwischen den AirPods und anderen Apple-Geräten geht.
„Hey-Siri“ – eine weitere Gemeinsamkeit, die beiden Generationen im Blut liegt und für einen wohltuenden Austausch sorgt. Mit der Sprachsteuerung sind sowohl die AirPods 2 als auch die AirPods 3 bestens geeignet für eine einfache und zuverlässige Bedienung in jeder denkbaren Situation.
Bei der Bedienung über den Touch-Sensor machen sich erste Unterschiede bemerkbar. Wo man beim Vorgängermodell noch Doppeltippen muss zur Steuerung von Musik und Anrufen, reagieren die AirPods 3 bereits auf zärtlichste Berührungen dank integriertem Hauterkennungssensor und Beschleunigungsmesser.
Ein Wettkampf um die Laufzeiten – Apple AirPods 3 vs 2
Bei der Wiedergabezeit muss man ehrlich sagen, dass die AirPods 3 die Nase vorn haben und im Rennen gegen die Zeit, die AirPods 2 mit Abstand hinter der Ziellinie zurücklassen. Mit 6 Stunden Hörzeit und 30 Stunden mit Ladecase entgegen 5 Stunden Hörzeit und 24 Stunden mit Ladecase sind sie im direkten Vergleich zu ihrem Vorgänger ganz klar der Gewinner und entscheiden den Wettkampf für sich. Trotz dieser Niederlage bleiben die AirPods 2 ein ernstzunehmender Gegner, der In-Ear bleibt, egal ob Nacht oder Tag.
Wo Gewinner und Verlierer sich gestern noch gegenüberstanden, sind sie sich heute in einigen ihrer Eigenschaften näher als man hören mag. Beide Generationen verfügen nicht über einen USB-C-Anschluss, wobei sie sich mit der Option eines Lightning-zu-USB-C-Kabel eine Türe offen lassen, um andere Apple-Geräte anzustecken.
Ein weiterer Unterschied macht sich im Lieferumfang bemerkbar. Die AirPods 2 werden mit einem Standard-Ladecase und die AirPods 3 in einer MagSafe-Ladecase geliefert. Beide Generationen sind in sich bestens ausgestattet, um unsere Ohren so lang wie möglich mit aufweckenden und spannenden Klängen zu umgeben.
Der Preis – Ein Wettbewerb zu fairen Bedingungen!
Die AirPods 2 sind den AirPods 3 preislich klar überlegen und das kostenfreundlichere Modell, wenn es zur Kasse geht. Doch auch die AirPods 3 können preislich von sich hören lassen, denn sie führen Funktionen auf Pro-Level und eine Preisorientierung an der „Standard-AirPods-Linie“ in einem Produkt zusammen und sind, wenn man hinhört, preisfreundlich in dem, was sie zu bieten haben. Es bleibt also nicht aus, für sich selbst zu entscheiden, was man in den einzelnen Kopfhörern sucht und finden möchte.
Die AirPods 2 eignen sich gut für den täglichen Gebrauch und sind eine sichere Wahl bei Qualität zum fairen Preis. Die AirPods 3 ziehen eher Musikenthusiasten in ihren Bann, die vor Tonkunst kaum die Ohren verkneifen können.
Du bist einer davon? Musikenthusiast und ein wahrer Akrobat, wenn es darum geht, den Spagat zwischen bestmöglicher Qualität und nutzerfreundlichen Preisen zu schaffen? Dann hast du Glück, denn mit unseren refurbished AirPods brauchst du dich erst gar nicht in den Spagat legen, damit du findest, was zu dir passt. In recht einfachen Schritten stößt du auf Angebote, die nicht nicht nur Herzen, sondern auch Ohren höher schlagen lassen und das ganz egal, ob für Apple AirPods 2 oder Apple AirPods 3.